Wie man Blockaden beim Hund löst und beim Menschen
In meiner Arbeit als Tierkinesiologin und Tierkommunikatorin komme ich sehr oft in Kontakt mit sehr bemühten und engagierten Hundebesitzern. Sie würden alles für ihr Tier tun und ihr letztes Hemd geben. Und trotzdem gestaltet sich das Zusammenleben zeitweise schwierig. Sind die Blockaden beim Hund zu lösen oder ist der Stress beim Tierhalter abzubauen? Das ist hier die Frage, der wir hier auf den Grund gehen.
Kleine Probleme können sich sehr unangenehm aufschaukeln und das kann verschiedene Gründe haben. Damit aus der Mücke kein Elefant wird, gibt es eine Methode, Stressmuster rechtzeitig zu erkennen und zu verändern. Mal liegt es am Hund selbst, das durch seine Prägungen von verschiedenen Vorbesitzern oder durch erschwerte Lebensbedingungen als verhaltensauffällig gilt. Oder es kommt ein neues Tier in einen bereits bestehenden Verband von Mensch und Tier(en). Und der Neuling wird von den tierischen Local Heroes nicht so freundlich aufgenommen wie vom Tierhalter erhofft. Manche Menschen überschätzen sich und ihre Möglichkeiten, beachten zu wenig, ob ihr Charakter zu dem des Hundes passt. Und so kann das geliebte Tier mitunter zur Belastung werden.
Auch chronische oder schwere Erkrankungen können die wunderbar begonnene Freundschaft trüben. Und das nicht nur finanziell, sondern vor allem auch emotional. Es liegt aber auch oft am Menschen selbst, der in einer schwierigen Lebenssituation steckt. Diese fordert seine gesamte Aufmerksamkeit oder verändert ihn emotional dermaßen, dass sein Hund darauf reagieren muss. Wie ein guter Freund, und das sind Hunde ganz gewiss, möchte er seinen Menschenkumpel darauf aufmerksam machen. Er will seinen Menschen wachrütteln, ihn zurückholen in seine Kraft und in angenehme, positive Energie.
Der Hund wittert Blockaden und will sie lösen
Tiere mit ihrer feinen Wahrnehmung merken Ungereimtheiten meist schon, bevor wir das Ganze überblicken. Der Hund entwickelt dann plötzlich selbst scheinbar unpassende Verhaltensweisen. Wir nehmen das als Blockade beim Hund wahr und wollen sie lösen.
Wirft es uns nur leicht aus der Balance, hilft ein scheinbar grundlos erhöhtes Schmeichelbedürfnis unseres Hundes. Diese zusätzlichen Kuscheleinheiten helfen uns, damit wir unser emotionales Gleichgewicht wieder finden. Vielleicht ist viel los ist und massig zu tun oder der Chef ist ständig schlecht gelaunt. Und die Kollegin ist im Dauerkrankenstand oder der Partner nicht gut drauf. Dann kann die Zuwendung von Hündin Nala einen schon sehr gut trösten. Das unterstützt uns dabei, alles wieder zu relativieren.
In schwereren Krisenzeiten, die lange im Untergrund dahinschwelen und nicht offen ausgelebt werden, muss Rüde Sammy wohl schon schwerere Geschütze auffahren. Vielleicht ein Pinkeln da und dort in der Wohnung. Oder mal den Lieblingspolster von Frauli fein säuberlich zerlegen. Das bereitet der Hundebesitzerin zwar keine Freude, aber könnte sie darauf aufmerksam machen, dass irgendetwas nicht stimmt. Wenn man selbst sehr in der eigenen Situation gefangen ist, bezieht man die Aktion des Tieres nicht unbedingt gleich auf das eigene Verhalten. Sondern man ärgert oder wundert sich, warum das Tier einem gerade jetzt (auch noch) das Leben schwer macht.
Tierische Botschaften richtig verstehen mit NEURODINGS®
Im Buch „NEURODINGS Tierische Botschaften richtig verstehen“ wird Schritt für Schritt gezeigt, wie wir die Blockade beim Hund und bei uns lösen können. Das geschieht ganz einfach und sehr effektiv durch ein beidhändig angefertigtes neurokreatives Bild. Wir nennen das ein Neurospiegelbild für Tier und Mensch.
Wir bringen dabei emotionale Blockaden und Stress in die Sichtbarkeit, also auf Papier. Im Buch wird der Zeichenablauf für ein solches Neurospiegelbild zum Mitzeichnen vorgestellt. Zuerst Schritt für Schritt, illustriert mit Bildern, die jede Phase detailliert zeigen. In weiterer Folge zeigen interessante Fallbeispiele von Hundebesitzern ihre Erfahrungen mit dieser effektiven Methode für sich selbst und ihr Tier. Sie berichten, wie sie die Blockade beim Hund lösen konnten und was sich dadurch auch bei ihnen selbst alles zum Positiven geändert hat. Sie sind aus dem Kreislauf alter Gewohnheiten ausgestiegen und haben die Beziehung zu ihrem Hund gestärkt.
Mach dein Ding!
Alles Liebe,
Sylvia
PS: Wie du durch NEURODINGS® deine eigenen Blockaden lösen kannst, erfährst du auch beim Videokurs „Finde dein Krafttier“. Dort kannst du gleich direkt mitzeichnen. Du entdeckst ein Krafttier in deinem Bild, das sich aus deinem Unterbewussten zeigt. Es begleitet und unterstützt dich mit seinen Qualitäten.