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„Transformation“ ist in aller Munde. Der weltweite Wandel und der damit einhergehende Umbruch auf allen Ebenen des menschlichen Seins befeuern Veränderungsprozesse… für den einzelnen Menschen ebenso wie für unsere Gesellschaft und unser Menschsein auf dieser Welt. Doch wie ist es tatsächlich möglich, etwas zu verändern und damit vom Denken ins Tun zu kommen?

In unserer Gesellschaft herrscht der Kopf, der Verstand über allen anderen Dingen. Alles versuchen wir über unser Denken zu steuern. Wen wundert es da, dass in herausfordernden Zeiten wie diesen Meditation und Achtsamkeit im Aufschwung sind. Versprechen diese Methoden doch einen ruhigen Geist, der wiederum innere Ruhe und die Besinnung auf die eigene Mitte ermöglicht. Kaum jemand sagt dazu, dass es für ungeübte Menschen eine schier unlösbare Aufgabe darstellt, minutenlang nichts zu denken. Wie geht es dir damit, nichts zu denken? Probier doch gerne folgende zwei Experimente, um ins Tun zu kommen.

Atme tief und ruhig ein und wieder aus, schließe nun die Augen und richte deinen Blick nach innen. Was passiert? Ich würde fast wetten, dass innerhalb weniger Sekunden die ersten Gedanken aufgeploppt sind und dein Geist seiner Ruhe hinterher läuft. Versuche nun das zweite Experiment: lasse die Augen offen und konzentriere dich ausschließlich auf die eine Tätigkeit, bei der du dich gerade befindest. Zum Beispiel auf das Trinken deines Tees. Du siehst zu, wie der Rauch aus der Tasse aufsteigt, du führst deine Hand zur Tasse, du hebst die Tasse an, … Kein anderer Gedanke drängt sich auf, oder etwa doch? Du kannst die Veränderung, die du dir wünschst auch anders leben und ins Tun kommen.

Neurokreatives Zeichnen und ins Tun kommen

Unser Geist ist unter anderem deswegen so leicht abzulenken, weil wir Erwachsenen glauben, schon alles gelernt zu haben. Damit gibt es nichts Neues mehr… vermeintlich. Wenn wir uns die Begeisterungsfähigkeit von Kindern zurück erobern, stellen wir fest, dass in allen Dingen Neues liegt und sei es, dass wir Altes aus einer neuen Perspektive beobachten. Quasi gelebte Transformation durch ins Tun kommen.

Wenn du ein neurokreatives Bild zeichnest, bringst du deinen momentanen Gedanken- und Gefühlszustand auf das Papier und zwar mit beiden Händen. Damit ist deine negativ erlebte Situation nicht mehr in dir, sondern im Außen. Dieses Außen kannst du in Form der entstandenen Linien betrachten. Dein Unterbewusstsein registriert, dass du über deine Hände selbst etwas veränderst. Du kommst ins Tun und damit transformierst du deinen Bewusstseinszustand, du kommst zur Ruhe, hast neue Ideen und blickst mit Freude in deine Zukunft. Dein Unterbewusstsein nimmt wahr, dass du selbst etwas machst… über deine Sinne, deine Hände, deine Augen.

Diese am Papier festgehaltene, negativ erlebte Situation formst du aktiv um. Du rundest alle Ecken ab und harmonisierst damit dein Thema und die unangenehmen Gefühle, die du damit verbindest beziehungsweise verbunden hast. Während dem Zeichnen drehst du dein Bild und wechselst damit deine Perspektive. Etwas, das im Alltag oftmals eine Herausforderung darstellt, vor allem, wenn man mitten drin ist. Manchmal sieht man dann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Am Papier hast du eine angenehme Distanz zum Thema und durch das Abrunden der Ecken und dem Einfügen der Power-Bubbles ein zunehmend angenehmes Gefühl, das sich in dir ausbreitet. Es ist ganz leicht ins Tun zu kommen.

Ins Tun kommen, Veränderung leben

Nach einer bestimmten Zeit entsteht ein Bild, das ganz anders aussieht als der Beginn. Mit dem Einsatz deiner Sinne und Kräfte hast du ganz einfach und entspannt selbst eine unangenehme Situation verändert. All diese Schritte von Neurodings wie das aufs-Papier-Bringen, das Abrunden und das Setzen der Power-Bubbles entfalten spürbar eine meditative Wirkung. Im Gegensatz zur Meditation fällt es beim neurokreativen Zeichnen ganz leicht, den Fokus zu behalten. Veränderung durch ein sprichwörtliches ins Tun kommen.

Dein ins Tun kommen verändert durch Hormone, die während des Prozesses ausgeschüttet werden, deinen Bewusstseinszustand. Du fühlst dich wohler, entspannter, ruhiger, freudiger und zuversichtlicher. Ein weiterer Schritt im neurokreativen Zeichenablauf ist das Lesen der Bilder. Welche Figuren zeigen sich? Wie kann ich diese Figuren als Botschaft meines Unterbewusstseins deuten? Entdeckerfreude und Spannung werden spürbar, ähnlich wie damals als Kind, als wir noch in allem ein Abenteuer sahen. Diese Neugierde aktiviert in deinem Gehirn neue Potenziale, Neuronen vernetzen sich neu.

Durch Neurodings verändert sich nicht nur eine unangenehme Situation in spürbare Ruhe und Entspannung, sondern auch in deinem Gehirn werden neue Verbindungen geknüpft. Um aus dem alten Fahrwasser auszusteigen, brauchen wir diese neuen Potenziale. Der Umformungsprozess ermöglicht dir neue Blickwinkel auf Altbekanntes, neue Ideen und Freude auf alles, was da noch Spannendes auf dich zukommt. Eine Transformation durch Neurodings ist im Unterschied zu anderen Methoden für jeden Menschen einfach umzusetzen, denn kritzeln kannst du ganz bestimmt. Einfach ins Tun kommen.

Endlich Transformation – ins Tun kommen

Du hast den Wunsch etwas zu verändern, eine Situation oder unangenehme Gefühle? Mach den ersten Schritt und komm vom Denken ins Tun.

Nutze die Chance und sei dabei, wenn vom 17. bis 18. März die Life Transformation Online Days mit 21 Speakern aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Südtirol stattfinden. Es ist DAS Transformations-Event des Jahres 2022 für den deutschsprachigen Raum. Sylvia Grübl, die Begründerin der Methode Neurodings, wird am 18. März das neurokreative Zeichnen als Unterstützung in deinem Transformationsprozess vorstellen und erläutern. Anschließend kannst du jene Fragen stellen, auf die du von der Begründerin der Methode selbst schon immer eine Antwort haben wolltest. Hör auch gerne in die aktuelle Podcastfolge von Martina Sattler mit Sylvia Grübl rein und erfahre, wir du aus der Ohnmacht rein ins Tun kommst. Sylvia spricht darin unter anderem über ihren Entschluss, ihr Leben komplett zu verändern und was ihr durch den Prozess der Veränderung geholfen hat. Setze den ersten Schritt für die Veränderung, die du dir wünschst. Das Zauberwort: ins Tun kommen.

Bei Fragen zur Methode NEURODINGS®, zu Büchern oder Lehrgängen wende dich gerne an uns:
Mach dein Ding!

Alles Liebe,
Sylvia Grübl
Begründerin NEURODINGS®

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